Storage Manager Eigenschaften

Hier können Sie:

 

Nachdem Sie sich mit dem Storage Manager Explorer verbunden haben, rufen Sie diesen Dialog über das Kontextmenü des Root-Knotens Ihres Storage Manger Explorers auf:

 

Abb.: Kontextmenü des Root-Knotens

 

Wählen Sie den Befehl Eigenschaften.

 

Abb.: Dialogfenster "Eigenschaften"

 

 

Register "Allgemein"

 

Server

Versionsangabe des SMX und Servername des PROXESS-Servers. Bei verteilten Systemen der Name des Servers auf dem der PROXESS Storage Manager installiert ist.

DBIL-Verbindung

DBIL steht für Database Interface Layer.

Datenbankname

Name der SQL-Datenbank ein, die der Storage Manager zur Speicherung seiner Einstellungen verwendet. Bleibt das Feld leer, wird die vom System vorgesehenen Standarddatenbank SMDB angenommen.

DBIL-Server

Name des Servers, auf dem der PROXESS Database Manager installiert ist.

Protokoll

Netzwerkprotokoll zwischen Storage Manager und Database Manager (z. B. TCP/IP). Befinden sich beide Module auf einem Rechner, so geben Sie die Einstellung "Lokaler Server" an.

Anzahl gleichzeitiger Verbindungen

Anzahl der SQL-Verbindungen bzw. SQL-Anfragen zwischen Storage Manager und der SQL-Datenbank des Storage Managers (z. B. der SMDB).

Empfehlung: 10 für große Systeme mit ca. 30 Usern, 5 für kleinere Systeme 

Hierarchisches Speichermanagement

 

Volumes zusätzlich nach Datenbanken aufteilen (nicht rücknehmbar)

Mit dieser Einstellung werden Volumes getrennt nach PROXESS-Datenbanken erstellt. Diese Einstellung kann sinnvoll sein, wenn Sie ein Personalarchiv neben einem allgemeinen Archiv betreiben oder mehrere Mandanten in einem System führen und auch die zugehörigen Archivdateien voneinander trennen möchten.

Volume Imagedateien dauerhaft im Imagecache speichern

Mit dieser Option aktivieren Sie das HSM Imagecache Verfahren. Dies ist Voraussetzung, um im nächsten Schritt als neues Gerät ein virtuelles "Imagecache" anzulegen. Ein Imagecache ist ein reservierter Plattenplatz, der beispielsweise auf Blu-Ray-Medien liegt.  

Lizenzdatei

Pfad zur gültigen PROXESS-Lizenzdatei

Register "Protokolle"

 

Auswahl zwischen: 

- TCP/IP  

- Lokaler Server  

- Named Pipes

Eine rein lokale Installation arbeitet effizient mit der Einstellung "Lokaler Server" oder "Named Pipes". 

 

Für eine verteilte Installation der PROXESS-Module im Netzwerk ist in der Regel TCP/IP sinnvoll.

 

Wählen Sie nur Protokolle, die der zugrunde liegende Server  unterstützt.