„Erfreulicherweise sind wir dank Eurer Einsatzfreude und Leistungen bisher gut durch diese schwierige Zeit gekommen. Ihr leistet von Zuhause aus großartige Arbeit, sodass ich bisher nicht mal ansatzweise an Kurzarbeit denken musste.“

Diese Ansage unseres Geschäftsführers Martin Fecker an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war für mich Anlass genug, diesen Blog-Beitrag zu verfassen. Wenn Sie die Begriffe Covid-19 oder Corona-Krise auch schon nicht mehr hören können, geht es Ihnen wie mir. Dennoch möchte ich Ihnen heute einen kleinen Einblick hinter die PROXESS-Kulissen in Corona-Zeiten geben. Obwohl – an den Standorten in Rietheim, Rengsdorf, Leipzig und Thayngen treffen Sie aktuell kaum auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter…

Corona-Alltag bei PROXESS:

Die Tochter eines Kollegen winkt während des Meetings mit Schokolade verschmiertem Mund in die Kamera. Der Hund der Kollegin bellt im Hintergrund, weil der Postbote klingelt. Wer kennt solche Szenen aktuell nicht? Wir bei PROXESS kennen sie. Und sie heitern unseren Arbeitsalltag in den eigenen vier Wänden doch auf. Denn seit einigen Wochen sind wir aus dem Homeoffice für Sie da. Und dabei können wir uns wirklich glücklich schätzen. Während Familienmitglieder und Bekannte um ihre Jobs bangen, sich in Kurzarbeit befinden, plötzlich Früh- und Spätschicht arbeiten müssen oder der Mundschutz am Arbeitsplatz Pflicht ist, haben wir als Softwarehersteller die besten Voraussetzungen dafür, mit der aktuellen Krise umzugehen.

Denn mithilfe der technologischen Ausstattung und dem Know-how beim Thema Digitalisierung von Dokumentenprozessen hat unser Technik-Team innerhalb weniger Tage das Arbeiten von Zuhause aus möglich gemacht. Ich selbst habe mich ab dem ersten Tag über Videokonferenzen mit meinen Marketing-Kollegen vernetzt. Ohne technische Hürden. Ohne Informationsbrüche. So muss Digitalisierung sein. Und genau so macht sie Spaß.

Wie wir zum Problemlöser für unsere Kunden geworden sind:

Aber das sehen nicht nur wir so. Auch bei unseren Kunden durften wir im Handumdrehen digitale Prozesse weiter ausbauen. Wenn es darum geht, Rechnungsfreigabeprozesse aus dem Homeoffice durchzuführen, konnten sich unsere Kunden auf ihre Ansprechpartner aus dem Consulting verlassen. Innerhalb kürzester Zeit wurden Workflows eingerichtet, damit Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter guten Gewissens ins Homeoffice verabschieden konnten. Covid-19 kristallisiert sich für uns alle als Chance heraus, sich noch mehr in die Digitalisierung zu stürzen.

Wie geht es nun bei PROXESS weiter?

Die Situation ändert sich täglich. Jetzt, wo Spielplätze, Cafés und Restaurants wieder öffnen, geht es da auch für uns wieder in die Büros? Um diese Frage zu beantworten, beschäftigt sich Martin Fecker täglich mit den aktuellen Entwicklungen und gesetzlichen Richtlinien. Für ihn steht an oberster Stelle, das Risiko für uns so gering wie möglich zu halten. Trotzdem möchte er garantieren, dass wir jederzeit für Sie, unsere Kunden, Partner und Interessenten, da sein können. Um es in seinen Worten auszudrücken:

„Wir beraten uns in der Geschäftsleitung regelmäßig über erforderliche Maßnahmen. Die ersten Vorkehrungen an den Standorten wurden bereits getroffen: Schilder mit Hinweisen zur Abstandsregelung, Handdesinfektionsspender, Erweiterung der Reinigungsmaßnahmen, etc. Nach Pfingsten streben wir eine koordinierte, besonnene und verantwortungsvolle Rückkehr an die Standorte an. Dabei werden die individuellen Belange aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt. Wir blicken positiv in die Zukunft ohne die gegenwärtigen Entwicklungen aus dem Auge zu verlieren.“

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